Geld verdienen durch Paidmails?
Geld verdienen mit Paidmails. Geht das wirklich? Das frage ich mich auch immer wieder und stelle fest: Es geht. Allerdings sollte man den Versprechen auf den meisten Websites nicht glauben.
Mantras wie "Im Geld schwimmen" "Viel Geld mit Paidmails verdienen" "Lukrativer Nebenverdienst" sollte man gleich als große Blase abtun.
Was sind Paidmails? Eine Paidmail ist eine Werbemail für deren Bestätigung der Empfänger eine Vergütung erhält. Dabei beträgt die Vergütung lediglich wenige Cent. Wenn überhaupt. Die Verdienstspanne liegt zwischen 0,1 Cent und 0,99 Cent, wobei letztere eher sehr sehr selten vorkommen.
Hat man sich auf einem Portal von Earnstar, Bonimail oder Clubmail angemeldet erhält man in der Regel zwischen 20 und 50 Emails bzw Paidmails täglich. In der Regel ist in der Email ein Link auf den man klicken und sich eine Website für einige Sekunden anschauen muss. Die Vergütung variiert dabei in Abhängigkeit mit der gebuchten Zeitspanne der Werbung.
Den eigenen Verdienst kann man durch Bewerbung seines Reflinkes erhöhen. Dabei bieten sich Besuchertauscher und Mailtauscher an in denen man seinen Link bewerben kann. Wirbt man einen neuen User erhält man eine anteilige Provision an den bestätigten Paidmails. Nur lohnt sich das ganze nicht wenn man nur ein bis zwei User wirbt, da die Provision in der Regel im unteren einstelligen Bereich liegt. Generell schütten die Paidmailer zwischen 20 % und 90 % des Umsatzes an ihre Mitglieder aus.
Das erworbene Guthaben kann man auch für eigene Werbeaktionen wieder ausgeben. Paidmailer bieten in der Regel die Möglichkeit ein Werbekonto zu eröffnen mit dessen Hilfe man eigene Webprojekte gegen eine Summe X bewerben kann. Die Anzahl der Empfänger der eigenen Werbung bestimmt dabei den Preis. Jedoch gilt auch zu beachten, dass sich die meisten User nicht effektiv die Werbung anschauen sondern nur auf den Verdienst aus sind.
Mein Fazit:
Wenn das eigene Emailpostfach unter Einsamkeit und Verwaisung leidet sollte man sich bei einem Paidmailer anbieten. Das Postfach gefüllt, minimalste Verdienste und oft nicht sichere Seriösität vieler Paidmailanbieter ist für mich persönlich ein Grund der Abschreckung.
Mantras wie "Im Geld schwimmen" "Viel Geld mit Paidmails verdienen" "Lukrativer Nebenverdienst" sollte man gleich als große Blase abtun.
Was sind Paidmails? Eine Paidmail ist eine Werbemail für deren Bestätigung der Empfänger eine Vergütung erhält. Dabei beträgt die Vergütung lediglich wenige Cent. Wenn überhaupt. Die Verdienstspanne liegt zwischen 0,1 Cent und 0,99 Cent, wobei letztere eher sehr sehr selten vorkommen.
Hat man sich auf einem Portal von Earnstar, Bonimail oder Clubmail angemeldet erhält man in der Regel zwischen 20 und 50 Emails bzw Paidmails täglich. In der Regel ist in der Email ein Link auf den man klicken und sich eine Website für einige Sekunden anschauen muss. Die Vergütung variiert dabei in Abhängigkeit mit der gebuchten Zeitspanne der Werbung.
Den eigenen Verdienst kann man durch Bewerbung seines Reflinkes erhöhen. Dabei bieten sich Besuchertauscher und Mailtauscher an in denen man seinen Link bewerben kann. Wirbt man einen neuen User erhält man eine anteilige Provision an den bestätigten Paidmails. Nur lohnt sich das ganze nicht wenn man nur ein bis zwei User wirbt, da die Provision in der Regel im unteren einstelligen Bereich liegt. Generell schütten die Paidmailer zwischen 20 % und 90 % des Umsatzes an ihre Mitglieder aus.
Das erworbene Guthaben kann man auch für eigene Werbeaktionen wieder ausgeben. Paidmailer bieten in der Regel die Möglichkeit ein Werbekonto zu eröffnen mit dessen Hilfe man eigene Webprojekte gegen eine Summe X bewerben kann. Die Anzahl der Empfänger der eigenen Werbung bestimmt dabei den Preis. Jedoch gilt auch zu beachten, dass sich die meisten User nicht effektiv die Werbung anschauen sondern nur auf den Verdienst aus sind.
Mein Fazit:
Wenn das eigene Emailpostfach unter Einsamkeit und Verwaisung leidet sollte man sich bei einem Paidmailer anbieten. Das Postfach gefüllt, minimalste Verdienste und oft nicht sichere Seriösität vieler Paidmailanbieter ist für mich persönlich ein Grund der Abschreckung.